Sie möchten im sonnigen Süden Ihren Urlaub nicht nur auf einem fantastischen Badestrand verbringen sondern auch etwas für Ihre Fitness tun? Dann verraten wir Ihnen das vielleicht berühmteste Geheimnis von Europa: Die ALGARVE – von der Sonne verwöhnt und mit einer außergewöhnlich abwechslungsreichen und faszinierenden Landschaft gesegnet.
Ein traumhaft langer Küstenabschnitt, ein hügeliges, bergiges Hinterland, die „Serra“, ein wenig bebautes Gebiet mit natürlich gebliebenen Landstrichen und dazwischen eine fruchtbare Ebene mit Zitrusplantagen, Orangenhainen und Weinbergen. Gute Straßen bis weit hinauf in die Serra, bieten eine tolle Möglichkeit langer Trainingseinheiten für alle Anforderungen. Die Tour führt zum Teil auf Straßen der alljährlichen „Volta ao Algarve“. Fahren Sie auf den Spuren des weltbesten Stars des Radsportes!
TOURENPROFIL: Die Tour bietet eine große Abwechslung an täglichen Touren. Entweder hinein in das unberührte Hinterland, die „Serra“, mit seinen typisch portugiesischen Dörfern und einer Landschaft wie ein einziges Hügelmeer, oder hinunter an die wunderschöne Küste. Die Strecken sind von flach über hügelig bis hin zu gebirgig, es wird von allem etwas geboten. Geradelt wird auf sehr gut ausgebauten asphaltierten Straßen mit wenig, bis kaum Verkehr.
Individuelle Anreise nach Olhao.
Auf Nebenstraßen geht es mitten durch das ländliche Barrocal mit seinen kleinen Dörfern und vielen Obst- und Gemüseplantagen an die Küste. An den Lagunen entlang durch das kleine Ferienresort Pedras del Rei, mitten im Naturschutzreservats „Ria Formosa“ gelegen, vorbei an Salzfeldern von denen das berühmte Salz „Salzgewinnung“ stammt. Danach führt die Tour zum wunderschönen Städtchen Tavira, welches auch als das „Venedig der Algarve“ bekannt ist. In langengezogenen Anstiegen und Abfahrten geht es anschließend am Rande der Serra über Stª Catarina do Bispo und der "Rota da Cortiça" - Korkroute hinauf nach São Brás de Alportel. Eine lange Abfahrt führt hinunter nach Estoi und nach einigen mehr oder weniger flachen Kilometern zurück nach Olhão.
Heute führt es in die einsame hügelige Serra! Auf Nebenstrassen führt es durch die ländliche Gegend nach Estoi und weiter hinauf nach São Romão. Auf einer sehr langen Abfahrt durch offenes, weitläufiges Gelände mit niedrigem Buschwerk endet das besiedelte Gebiet. Unten angekommen heisst es einen langen Anstieg in Angriff zu nehmen. Die Strecke führt auf einer brandneu asphaltierten Straße – ohne Verkehr – weit hinauf in die Serra, durch dicht bewaldetes Gebiet mit Korkeichen-, Kiefer- und Eukalyptusbäumen. Auf den letzten Kilometern bieten sich immer wieder wunderschöne Aussichten in die Serra. Es scheint die Zeit still zu stehen! Oben angekommen in Barranco do Velho, im Restaurant „Tia Bia“ kann Rast für den besten Wildschweinbraten der Region eingelegt werden! Durch ein enges, völlig naturbelassenes kleines Flusstal geht es auf ein Hochplateau und zu einem sehr beliebten Aussichtspunkt. Ein atemberaubender Panoramablick bietet sich über das Küstengebiet und die hügelige Serra. In einer langen rauschenden Abfahrt werden wieder die ersten Dörfer am Rande der Serra erreicht. Auf guten Nebenstraßen geht es durch das wellige Barrocal-Gebiet zurück nach Olhão.
Heute heißt es in die Pedale treten – Lange Anstiege von 10% bis 15% stehen auf dem Programm! Einige flache Kilometer zum Aufwärmen und bei Stª Catarina Fonte de Bispo geht es hinein in die „Serra de Calderão“. Auf einer sehr gut asphaltierten Straße – ohne Verkehr – windet sich die Strecke Kilometer für Kilometer hinauf durch die einsame, naturbelassene Gegend. Offenes Gelände mit vielen Zistrosen Büschen und Medronho Sträucher prägen die Landschaft. Es bieten sich immer wieder atemberaubende Ausblicke über das Hügelmeer der Serra und zum Küstengebiet. Oben angekommen in Alcaria Cume, heißt es geschafft! In einer sehr langen Abfahrt führt es hinunter nach Tavira und der letzte Abschnitt gemütlich auf Nebenstraßen durch ländliche Gegend, leicht auf und ab, bis zum Hotel in Olhão.
Mitten durch das „Barrocal“, vorbei an Feldern mit Zitrusfrüchten sowie den weit verbreiteten Alfarobeira- und Olivenbäumen führt es zum kleinen Marktstädtchen Loulé, wo kurz danach die dicht besiedelte Gegend endet. Das Flusstal des „Ribeira Algibre“ wird durchquert und anschließend geht es weiter auf einer brandneu asphaltierten Strasse entlang dem Hügelrücken, vorbei an großen Feldern mit Ackerbau und Weinplantagen. In langen Anstiegen und Abfahrten geht es durch eine wunderschöne Gegend mit uralten Korkeichen, Oliven-, Alfaroba- und Kieferbäumen. Erst in São Brás de Alportel beginnt wieder die „bewohnte“ Gegend! Der letzte Abschnitt führt auf guten Nebenstraßen in einem stetigen auf und ab, über Moncarapacho zurück nach Olhão.
Nach einigen flachen Kilometern zum Aufwärmen geht es auf den „São Miguel“ in der Serra de Monte Figo. Der „Gipfel“ ist mit den großen Sendemasten schon von weitem zu sehen. Alte Windmühlen und die für die Algarve typischen Bäume wie, Mandel, Johannisbrot, Feigen, Orangen und Zitronen prägen die ländliche Landschaft. Durch kleine Dörfer geht es nach São Brás de Alportel, weiter in Richtung Loulé und im Anschluss hinunter zur Küste. Eine Fahrt durch das luxuriöse Ferienresort Vale do Lobo mit beeindruckenden Villen und schön angelegten Golfplätzen führt zurück nach Almancil. Weiter geht es mitten durch das großzügige Gelände des Fußballstadions der Algarve – extra gebaut für die damalige Europameisterschaft und heute nutzlos in der Landschaft steht – und danach hinauf zum hübschen Dorf Sta Barbara de Nexe. Ein paar Kilometer auf Nebenstraßen geht es fast flach zurück zum Hotel.
Heute kann es durchaus sein, dass einige Streckenabschnitte bekannt vorkommen. Wenn ja, dann aber in umgekehrter Richtung. Über Estoi geht die Rennradtour hinauf nach São Brás de Alportel, der früheren Hochburg des Korkhandels und weiter nach Barranco do Velho. Auf sehr gut asphaltierten Strassen mit kaum Verkehr, führt die Strecke durch bewaldetes Gebiet. Korkeichen, Kiefer-, und Eukalyptusbaume prägen die Landschaft. Dazwischen liegen immer wieder Abschnitte mit offenem Gelände und es bieten sich fantastische Aussichten zum Küstengebiet und über das immergrüne Hügelmeer der Serra. Noch ein paar Kilometer auf dem Hügelrücken entlang bevor es in einer rauschenden Abfahrt in das Flusstal des „Ribeiro de Algibre“ führt. Danach wird wieder das besiedelte Gebiet erreicht. Das letzte Drittel der heutigen Tour führt auf gut ausgebauten Nebenstrassen durch ländliche Gegend mit vielen Früchteplantagen und typischen portugiesischen Dörfern zurück zum Hotel nach Olhão.
Individuelle Abreise oder Verlängerung.
Das Hotel befindet sich in Olhão direkt beim Yachthafen und dem Naturpark Ria Formosa, 15 km vom Flughafen Faro entfernt. Die Zimmer sind auf hohem Niveau ausgestattet und haben Aussicht auf das Ria Formosa. Nach einem Besuch im Fitnessraum ladet der Wellnessbereich mit Whirlpool, Auna und türkischem Bad zur Entspannung ein. Das Innen- und Aussenpool bietet einen fantastischen Panoramablick auf das Meer. Zwei Restaurants im Real Marina Hotel servieren regionale und internationale Gourmetgerichte sowie frische Meeresfrüchte. An zwei Bars genießen Sie eine große Auswahl an Getränken und leichten Snacks. Die Inseln Armona, Culatra und Farol, mit ihren Sandstränden, erreicht man in nur 15 Minuten mit den nahegelegenen und regelmäßig verkehrenden Fähren.
Flughafen Faro. Mit dem Taxi zum Hotel (ca. € 25,-)
Ortstaxe: ca. € 2,- Tag / Person (ab 13 Jahren) - ist im jeweiligen Hotel vor Ort zu bezahlen.
2 Personen
Anreise täglich möglich von 01.01. - 31.12.2024
EINZELTOUR | 01.01.-31.03. |
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P.p.P im DZ/ÜF | € 800,- |
P.p.P im EZ/ÜF | auf Anfrage |
EINZELTOUR | 01.04.-31.05. & 01.10.-31.10. |
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P.p.P im DZ/ÜF | € 900,- |
P.p.P im EZ/ÜF | auf Anfrage |
EINZELTOUR | 01.06.-18.07. & 01.09.-30.09. |
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P.p.P im DZ/ÜF | € 1.050,- |
P.p.P im EZ/ÜF | auf Anfrage |
EINZELTOUR | 19.07.-31.08. |
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P.p.P im DZ/ÜF | € 1.150,- |
P.p.P im EZ/ÜF | auf Anfrage |
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